Die Stadt Otterberg veranstaltete in Kooperation mit der Hochschule Kaiserslautern und der KulturArt Otterberg e.V., mit Unterstützung der Emmerich-Smola-Musikschule und Musikakademie der Stadt Kaiserslautern, an und in der Abteikirche Otterberg eine Abendveranstaltung der besonderen Art.
Was verbindet Mode mit Religion?
Der erhabene, sakrale Innenraum der Zisterzienserabtei in Otterberg war Ausgangspunkt für diese spannende Frage, die aus ganz unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln thematisiert wurde.
Verena Potthoff, Modedesignerin und Kulturwissenschaftlerin und der Virtual Designer Thomas Beisiegel entwickelten zusammen mit Studierenden der Hochschule Kaiserslautern eine Inszenierung im protestantischen Teil des Längsschiffs, die das Phänomen Mode in seiner kulturellen Bedeutung ästhetisch erfahrbar machte.
Verena Potthoff, Modedesignerin und Kulturwissenschaftlerin und der Virtual Designer Thomas Beisiegel entwickelten zusammen mit Studierenden der Hochschule Kaiserslautern eine Inszenierung im protestantischen Teil des Längsschiffs, die das Phänomen Mode in seiner kulturellen Bedeutung ästhetisch erfahrbar machte.
Auch aktuelle gesellschaftsrelevante Fragestellungen wie Konsum, Social Media oder die zunehmende Reizüberflutung rückten hierbei in den Fokus.
In der künstlerischen Darstellung verschmelzen reale und virtuelle Mode atmosphärisch miteinander. Die komplexen und teilweise interaktiven Projektionen beziehen nahezu den gesamten Innenraum mit ein. Dabei erlebten die Zuschauer ein Phänomen, dem man sich auch im Alltag nur schwer entziehen kann.
In der künstlerischen Darstellung verschmelzen reale und virtuelle Mode atmosphärisch miteinander. Die komplexen und teilweise interaktiven Projektionen beziehen nahezu den gesamten Innenraum mit ein. Dabei erlebten die Zuschauer ein Phänomen, dem man sich auch im Alltag nur schwer entziehen kann.
Was würde man erzählen, wenn man die Zukunft schon gesehen hat?
18 Studierende der Studiengänge Innenarchitektur und Virtual Design entwickelten zur Beantwortung dieser Fragestellung eine multimediale Lichtprojektion, welche mit Hilfe der imposanten Architektur prüfend die Themen Wahrnehmung, Sicherheit und Überwachung, die Reise des Menschen und den Einfluss dessen auf die Prozesse unserer Erde hinterfragt.
Das spannungsvolle Zusammenspiel zwischen realer und virtueller Fassade belebte das monumentale Gebäude auf eine einzigarte Art und Weise. Musikalisch untermalt wurde die Inszenierung live mit eigens für den Anlass arrangierten Sound des Komponisten Patrick André von der Musikakademie Kaiserslautern.
Eine Veranstaltung von
Wir danken unseren Sponsoren